Es war der rumänsiche Imker Nicolae Iliesu vor mehr als 30 Jahren das "männliche" Pendant zu Gelée Royal fand. Ein Nachbar erzählte ihm von seiner sich - im Gegensatz zu früheren Jahren - auffällig schnell entwickelnden Entenbrut. Die beiden versuchten dem Phänomen auf die Spur zu kommen und schlossen haarscharf, dass wohl das den jungen Enten verabreichte Futter für deren überaus positive körperliche Entwicklung ausschlaggebend sein müsse. Tatsächlich hatte der Nachbar in diesem Jahr besonders viele Drohnenlarven verfüttert. Angespornt von der logischen Folgerung, dass, wenn eine Ernährung mit Drohnenlarven sich positiv auf das Wachstum von kleinen Enten auswirkte, vergleichbares auch bei anderen Tieren (oder sogar bei Menschen) möglich sein müsse.
ApiLarnil ("Api": lat. apis = Biene, "lar": rum. larva = Larve, "nil": Initialen von Nicolae Iliesu) bedeutet also die "Bienenlarven des Nicolae Iliesu".
In Kooperation mit Ärzten, Biochemikern, Apothekern u.a. konnte Nicolae Iliesu nun mittels des ihm von anderen Imkern zur Verfügung gestellten Vorrats an Drohnenwabenzellen und -larven deren Eigenschaften und Wirkungsmöglichkeiten erforschen. Das Ergebnis war die Eintragung von mehr als 25 pharmakologisch wichtigen Eigenschaften des an männlichen Hormonen reichen Bienenproduktes.
Übrigens: Neben der medizinischen Nutzbarmachung von Apilarnil insbesondere zur Behandlung von Männerkrankheiten (Prostataleiden, Erektionsprobleme, Impotenz, etc.. ) kam man übrigens ganz nebenbei auch auf einem speziell für Imker nicht unwichtigen Effekt auf die Spur: Drohnenwaben eignen sich nämlich hervorragend als Falle für die gefürchtete Varroamilbe, den Hauptfeind der Bienenvölker.
Wussten Sie, dass ...
... und hier gehts zu unseren ApiLarnil Produkten !
Sollten Sie hier Ihre Frage nicht beantwortet gefunden haben - nehmen Sie doch einfach Kontakt zu uns auf. Wir beantworten gerne Ihre Fragen und sind bemüht diese Sektion immer weiter zu erweitern.
Quellenverzeichnis: